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Musiklexikon

A Akkord

Andere Bezeichnungen

A-Dur, A-Major, A-Hauptakkord

Klang

Harmonisch, hell, stabil, aufbauend, freundlich

Töne

Der A-Akkord besteht aus 3 Tönen: A (Grundton), Cis (große Terz) und E (Quinte). Die Intervalle sind große Terz und reine Quinte.

Nutzung

Der A-Akkord wird häufig in Pop, Rock und Folk verwendet, um eine positive und aufbauende Stimmung zu erzeugen, oft als Grundakkord in vielen Progressionen.

Akkordtyp

Qualität:
Struktur

Verwandte Tonleitern

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Umkehrungen

Grundstellung

Die Grundstellung des A-Akkords besteht aus den Tönen A (Grundton), C♯ (große Terz) und E (reine Quinte) mit A als Bassnote.

Erste Umkehrung

Die erste Umkehrung des A-Akkord besteht aus den Tönen C♯ (Bassnote), E (reine Quinte) und A (Grundton) mit C♯ als Bassnote.

Zweite Umkehrung

Die zweite Umkehrung des A-Akkord besteht aus den Tönen E (Bassnote), A (Grundton) und C♯ (große Terz). Hierbei ist E die Bassnote.

Dritte Umkehrung

Die dritte Umkehrung des A-Akkord besteht aus den Tönen E (Bassnote), A (Grundton) und C♯ (große Terz), wobei E die tiefste Note ist.

Intervalle

Der A-Akkord besteht aus den folgenden Tönen und Intervallen, die seinen charakteristischen Klang als A definieren:

Noten Schritt Intervall
A Grundton Grundton
C♯ Große Terz Große Terz
E
(Reine Quinte)
Reine Quinte Reine Quinte

Wusstest du schon?

Der A-Dur-Akkord, oft in der Rockmusik verwendet, ist der Grundakkord für viele berühmte Songs, da seine harmonische Struktur eine starke emotionale Wirkung erzeugt.

Weitere Informationen

Der A-Akkord ist ein Dur-Dreiklang, der aus dem Grundton A, der großen Terz Cis und der Quinte E besteht. Er erzeugt einen harmonischen und positiven Klang und ist in vielen Musikstilen verbreitet.

Mehr erfahren
Der A-Dur-Akkord (A) ist ein grundlegender Dreiklang, bestehend aus den Tönen A, Cis und E. Er fungiert als Tonika in der A-Dur-Tonart und vermittelt Stabilität und Harmonie. Klanglich strahlt er eine helle, optimistische Atmosphäre aus, ideal für die Schaffung von positiven Emotionen. In harmonischen Progressionen kann er als Ausgangspunkt für Modulationen dienen und Spannungen auflösen, insbesondere in Verbindung mit dem dominantischen E-Akkord, was die Funktionalität des A-Akkords in der Musik unterstreicht.

FAQs

Wir beantworten gängige Fragen rund um den

A Akkord

Wie lautet die A-Dur?
Der A-Dur-Akkord besteht aus den Tönen A, Cis und E. Er ist ein Dur-Dreiklang, der aus der Grundton (A), der großen Terz (Cis) und der reinen Quinte (E) aufgebaut ist.
Wie geht die A-Dur?
Der A-Dur-Akkord besteht aus den Tönen A, Cis und E. Er ist ein Dur-Dreiklang, der aus der Grundton (A), der großen Terz (Cis) und der Quinte (E) aufgebaut ist.