A11 Akkord
Andere Bezeichnungen
A Dominant Undezim Akkord
Klang
Spannungsreich, harmonisch, auflösend, farbenfroh
Töne
Nutzung
Akkordtyp
Verwandte Tonleitern
Umkehrungen
Grundstellung
Die Grundstellung des A11-Akkords besteht aus den Tönen A (Grundton), C♯ (große Terz), E (reine Quinte), G (kleine Septime), H (große None) und D (reine Undezime) mit A als Bassnote.
Erste Umkehrung
Die erste Umkehrung des A11-Akkords besteht aus den Tönen C♯ (Bassnote), E (kleine Terz), G (verminderte Quint), A (kleine Sext), H (kleine Septim) und D (kleine None) mit C♯ als Bassnote.
Zweite Umkehrung
Die zweite Umkehrung des A11-Akkords besteht aus den Tönen E (Bassnote), G (kleine Terz), A (reine Quart), H (reine Quint), Cis (große Sext) und D (große None).
Dritte Umkehrung
Die dritte Umkehrung des A11-Akkords besteht aus den Tönen G (Bassnote), A (große Sekund), H (große Terz), Cis (übermäßige Quart), D (reine Quint), E (große Sext)
Intervalle
Der A11-Akkord besteht aus den folgenden Tönen und Intervallen, die seinen charakteristischen Klang als A definieren:
Wusstest du schon?
Weitere Informationen
Der A11-Akkord ist ein Sechsklangakkord, der aus dem Grundton A, der großen Terz Cis, der Quinte E, der kleinen Septime G, der großen None H und der großen Undezime D besteht. Er erzeugt eine komplexe Klangfarbe und wird häufig in Jazz und moderner Musik verwendet.
Der A11-Akkord, ein Sechsklang, setzt sich aus den Tönen A, Cis, E, G, H und D zusammen. Harmonisch fungiert er oft als erweiterter Dominantakkord, der Spannung erzeugt und zur Auflösung in die Subdominante führt. Klanglich vermittelt er eine komplexe, reichhaltige Textur, die in Jazz und Fusion häufig verwendet wird. Die Einbeziehung der 11. (D) verleiht dem Akkord eine besondere Farbe und ermöglicht modale Interaktionen, was ihn zu einem vielseitigen Element in der modernen Harmonielehre macht.
FAQs
Wir beantworten gängige Fragen rund um den
A11 Akkord