(function(w,d,s,l,i){w[l]=w[l]||[];w[l].push({'gtm.start': new Date().getTime(),event:'gtm.js'});var f=d.getElementsByTagName(s)[0], j=d.createElement(s),dl=l!='dataLayer'?'&l='+l:'';j.async=true;j.src= 'https://www.googletagmanager.com/gtm.js?id='+i+dl;f.parentNode.insertBefore(j,f); })(window,document,'script','dataLayer','GTM-KMJR6LS');

Musiklexikon

A-lydische Tonleiter

Andere Bezeichnungen

A-lydische Tonleiter, A-lydischer Modus, A-lydisch, A-lydische Skala

Klang

Harmonisch, schwebend, strahlend

Töne

Die A-lydische Tonleiter besteht aus A, H, Cis, Dis, E, Fis, Gis. Wichtige Intervalle sind die große Terz (A-Cis) und die übermäßige Quarte (A-Dis).

Nutzung

Die A-lydische Tonleiter wird oft im Jazz und in der Filmmusik verwendet, da ihre erhöhte Quarte eine schwebende, harmonische Atmosphäre schafft.

Vorzeichen

Die A-lydische Tonleiter hat vier Kreuzvorzeichen Das Fis (6. Ton der Skala), Cis (3. Ton der Skala), Gis (7. Ton der Skala) und das Dis (4. Ton der Skala)

Intervalle

Die A-lydische Tonleiter folgt den Intervallen: 1, 2, #3, ♯4, 5, #6, #7, 1:

  • große Sekunde – große Sekunde – große Sekunde – kleine Sekunde – große Sekunde – große Sekunde – kleine Sekunde
Noten Intervall
A → H große Sekunde
H → Cis große Sekunde
Cis → Dis große Sekunde
Dis → E kleine Sekunde
E → Fis große Sekunde
Fis → Gis große Sekunde
Gis → A kleine Sekunde

Wusstest du schon?

Die A-lydische Tonleiter, mit ihrer erhöhten Quarte, wird oft in modernen Filmmusiken verwendet, um eine schwebende, träumerische Atmosphäre zu erzeugen. Ursprünglich wurde die Lydische Tonleiter im Mittelalter für Gregorianische Choräle verwendet.

Weitere Informationen

Die A-lydische Tonleiter ist eine Dur-Tonleiter mit einem erhöhten Quarte-Intervall. Ihr strahlender Klang verleiht ihr eine besondere Lebhaftigkeit.

Mehr erfahren

Die A-lydische Tonleiter ist durch die erhöhte Quarte (Dis) charakterisiert, was ihr einen schwebenden, offenen Klang verleiht. In der harmonischen Analyse wird sie häufig über Maj7-Akkorden verwendet, um eine erweiterte Klangfarbe zu erzeugen. Ihre Verwendung in der modernen Musik, insbesondere im Jazz und in der Filmmusik, zeigt ihre Flexibilität und Ausdruckskraft. Die lydische Tonleiter fördert kreative Improvisationen und harmonische Spannungen, die in der zeitgenössischen Komposition geschätzt werden.

FAQs

Wir beantworten gängige Fragen rund um die

A-lydische Tonleiter

Wie lautet die Formel für den A-lydischen Modus?

Die Formel für den lydischen Modus ist: 1, 2, #3, ♯4, 5, #6, #7. Erhöhte Quarte prägt den Klang.