A6 Akkord
Andere Bezeichnungen
A6 mit der 6, A-Moll mit der 6, A-Sechser
Klang
Harmonisch, erfrischend, aufbauend, schwebend
Töne
Nutzung
Akkordtyp
Verwandte Tonleitern
Umkehrungen
Grundstellung
Die Grundstellung des A6-Akkords besteht aus den Tönen A (Grundton), C♯ (große Terz), E (reine Quinte) und F♯ (sechste) mit A als Bassnote.
Erste Umkehrung
Die erste Umkehrung des A6-Akkords besteht aus den Tönen C♯ (Bassnote), E (reine Quinte), F♯ (große Sexte) und A (Grundton).
Zweite Umkehrung
Die zweite Umkehrung des A6-Akkords besteht aus den Tönen E (Bassnote), Fis (große Sexte), A (Grundton) und Cis (kleine Terz).
Dritte Umkehrung
Die dritte Umkehrung des A6-Akkords besteht aus den Tönen E (Bassnote), Fis (große Sexte), A (Grundton) und Cis (große Terz).
Intervalle
Der A6-Akkord besteht aus den folgenden Tönen und Intervallen, die seinen charakteristischen Klang als A definieren:
Wusstest du schon?
Weitere Informationen
Der A6-Akkord ist ein Vierklang, der aus dem Grundton A, der großen Terz Cis, der Quinte E und der großen Sexte Fis besteht. Er erzeugt einen harmonischen Klang und wird häufig in verschiedenen Musikstilen verwendet.
Der A6-Akkord ist ein erweiterter Dur-Akkord, der durch die Hinzufügung der Sexte (Fis) zur Grundstruktur (A, Cis, E) entsteht. Harmonisch fungiert er oft als Subdominante in der Tonart A-Dur, was ihm eine sanfte, auflösende Funktion verleiht. Klanglich vermittelt er eine helle, luftige Atmosphäre, ideal für jazzige Progressionen und harmonische Farbgebung. Die Verwendung des A6-Akkords erfordert ein Verständnis für erweiterte Harmonien und deren Rolle in modalen Kontexten, was ihn zu einem wertvollen Element in der modernen Musik macht.
FAQs
Wir beantworten gängige Fragen rund um den
A6 Akkord